Schnell, weich, unscharf: Virtual Reality & Co.

Shownotes

Mit Stephan Sorkin, Vorsitzender des EDFVR (Erster deutscher Fachverband für Virtual Reality e.V.) spreche ich über das Metaverse, VR und AR und was eigentlich hinter diesen ganzen Namen steht, wie wir sie in unserem Alltag schon nutzen und wie die Zukunft aussieht. Stephan Sorkins App/Plug-In des Monats ist Zotero.

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Maria Beßler: Und ich dachte, wir schauen uns erst mal Begriffe an. Was ist eigentlich? Was ist eigentlich Virtual Reality? Fangen wir doch mal mit dem Begriff an. #00:00:09-2#

Stephan Sorkin: Ja, ich würde gerne die anderen Begriffe direkt mit dazunehmen, um die Konfusion mal richtig am Kochen zu halten. Also, wir sind die Branche, die VR, MR, AR, XR, Immersive Media, Metaverse, Spatial Computing und seit neuesten, auf Beschluss der EU-Kommission auch die Web 4.0 Branche. Wir sind so die Branche mit der höchsten Dichte an Buzzwörtern, die es so gibt. Jedes Jahr ein neues Buzzword und das macht es nicht wirklich einfacher zu erklären, was wir, was wir machen. Die meisten kommen bei Virtual Reality kommen die noch irgendwie mit. Das hat man irgendwo mal noch ein bisschen gelernt. Also die Virtualität. Man geht irgendwie in einen virtuellen Raum rein, und der ist ganz anders, und da kann man machen, und da kann man tun, und da, ähm, dass diese virtuelle Realität kommt meistens aus dem Computer und ähm, das ist so ein Raumkonzept. Also, man geht von der gelebten Realität in eine virtuelle Realität. Augmented Reality war dann tatsächlich eher so ein technischer Schritt und bezeichnet eine Situation, wo man die Gardinen oder den Vorhang einer virtuellen Welt aufmacht. Man sieht die reale Welt, aber diese reale Welt wird bevölkert von digitalen Objekten und das können einfach nur Requisiten sein, das können interaktive Objekte sein, das können aber auch Avatare sein. #00:01:53-5#

Maria Beßler: Okay also zum Beispiel so wie Pokemon Go vor einigen Jahren oder auch ich glaube, bei IKEA kann man das mittlerweile auch machen, dass man sein Wohnzimmer hochlädt, wie auch immer als Foto, und sich dann die Couch reinsetzt und schaut, ah ja, guck mal so, könnte das aussehen. #00:02:13-2#

Stephan Sorkin: Ja, also jetzt von der Technikseite her. Bei virtueller Realität hat man einen Raum, schafft man einen Raum und platziert den Anwender in diesem Raum. Hat er auch also immer dieses Element Props, also Requisiten, Gegenstände, was ist also im Vordergrund, im Hintergrund, wo auch immer, also vom Stuhl bis hin zum Baum, bis hin zum Schloss, bis hin zum irgendwas, dann hat man virtuelle, dann hat man interaktive Objekte: Ähm, die schon ein bisschen komplexer sind, also ein Auto, was langfährt, ein Drachen, der da rumtobt, ein Gegner, den man beschießen muss, eine Maschine, mit der man interagieren muss, was auch immer. #00:03:11-5#

Maria Beßler: Ja. #00:03:12-0#

Stephan Sorkin: Ähm, wie gesagt, in der Virtualität hat man diesen geschlossenen Raum, und dann hat man ein Environment. Das wäre, glaube ich, der Fachbegriff, wo man einen Boden hat, wo man einen Hintergrund hat, wo man einen Horizont hat, wo man einen Himmel hat, die Sterne hat, Sonne, Mond und so weiter, genau, und dann sieht man das eben, zieht man diesen Vorhang des Environments zurück, und es bleiben im Prinzip nur die digitalen Objekte. #Interessant ist eben, dass die das rein technisch ist, so ist, dass man eben eine Raumgeometrie, also die raum Geometrie der Umgebung, die sie, die um sie rum ist, die muss man aufnehmen, die muss man berechnen, damit man den User doch platzieren kann und diese Objekte platzieren kann. Aber ich muss mal ganz ehrlich sein. Wir versuchen, nicht mehr ganz so in diesen Schubladen zu denken, also nicht mehr dieses VR, AR dieses Getrennte und dann die einzelnen Definitionen durchzugehen, weil wir gemerkt haben, dass es mehr verwirrt, als dass es, dass es klärt und dass wir als Branche tatsächlich relativ fließen zwischen zwischen VR und AR und all den anderen Geschichten, weiterdenken und und arbeiten. Auch so ein Element habe ich noch vergessen, das vergesse ich immer: Das sind Informationen. Das ist auch nochmal ein wichtiges digitales Objekt und wahrscheinlich werden die meisten, wenn sie Augmented Reality irgendwann mal erleben und erleben werden, in ihren Alltag dann von allen Informationen angezeigt bekommen. Das kann auch sowas sein wie ein Navigator, der ihnen sagt, von wegen so, jetzt mal rechts und jetzt mal links, und wollen sie ein Fahrrad nehmen oder einen Bus oder einen Scooter o oder was auch immer. #00:05:17-6#

Maria Beßler: Okay, und dann wahrscheinlich auch, wenn sie das Fahrrad nehmen, dauert es so und so lange, wenn sie den Scooter nehmen dauert es so und so lange? Ja, okay. #00:05:26-5#

Stephan Sorkin: Genau. Und Special Computing ist der räumliche Zugang zu einer digitalen Computersphäre, wo wir diese ganzen Objekte eben im Raum platzieren, wo der Computer wir nicht mehr in den Computer, die gute wird, reingucken, über, über, über Bildschirme, sondern wir eine Umgebung haben, und diese Umgebung wird von diesen digitalen Objekten, ich sag nochmal also Props, also Requisiten, digitale Objekte, ich vergesse es diesmal nicht ganz wichtig, Informationen und als viertes Element Avatare oder Personen, die die, mit denen wir zusammen interagieren. #00:06:08-6#

Maria Beßler: Das heißt, anstatt den Computer oder mein Schreibtisch aufzuklappen, in Form meines Computers, mache ich sozusagen jetzt wie ein Schrank auf und gehe in meinen Schreibtisch rein. #00:06:23-3#

Stephan Sorkin: Nee, sie setzen eine Brille auf oder eine Kontaktlinse aus oder und merken, dass in ihrer, in ihrer Welt auch digitale Objekte vorhanden sind und digitale Objekte verortet sind und mit diesen, mit diesen interagieren. Das ist das gleiche, als ob sie also, wenn sie ein Requisit haben, wenn sie einen Stuhl haben oder eine Schreibmaschine haben oder irgendwas haben, dann platzieren sie das in einem Raum, und dann setzen sie sich drauf, und dann haben sie vielleicht auch ein digitales Objekt, mit dem sie interagieren, ein Sportgerät zum Beispiel also, und der Trainer, und der macht mit ihnen sitzen auf dem Stuhl, den sie da hingestellt haben, und dann macht, dann machen sie Sport mit ihren Trainern oder mit den virtuellen Gerät oder was auch immer, was, was sie machen können. #00:07:16-5#

Maria Beßler: Mhm Okay, Ähm, sie sind ja Vorstand beim ED….! #00:07:24-4#

Stephan Sorkin: Beim EDFVR! Das ist ein furchtbares Wort und ich habe am Anfang gedacht von wegen, liebe Kollegen, ihr habt einen vollkommenen Knall, das kann man nicht aussprechen. Ich habe ein halbes Jahr gebraucht, bis ich das dann flüssig konnte. German Association for Virtual Reality auf Englisch habe ich nochmal ein halbes Jahr gebraucht, bis ich es auf Englisch konnte, und dann hab ich aber gemerkt, scheiße noch mal! Der Name hat so alles Deutsche, was wichtig ist. Da steht drin deutscher, da steht Fachverband und das, was wir machen, wie Reality. Und tatsächlich ist das ein super Türöffner, weil die Leute relativ schnell begreifen, was wir machen, was wir, was wir tun. #00:08:07-0#

Maria Beßler: Sie haben vorhin gesagt oder vorhin gerade eben gesagt, dass es schon viele Sachen oder coole Sachen gibt, die man machen kann, die sie auch bei Kunden schon umgesetzt haben oder vielleicht auch machen. Haben sie da ein Beispiel, was ihnen vielleicht besonders gut gefallen hat? #00:08:30-8#

Stephan Sorkin: Ja, also, ich glaube, dass also die ersten vielleicht mal so ein bisschen historisch die ersten Sachen, die ich gesehen habe, war. Also war eine Anwendung von Audi, wo die ihre Mitarbeiter geschult haben, Kisten einzupacken, weil die gemerkt haben, dass sie beim Versand Schwierigkeiten hatten. Die Sachen, die Ersatzteile war nicht richtig eingepackt, und deshalb gabs Schäden, und dann konnte man, musste man die Sachen richtig einpacken. Das waren so die ganz einfache Sachen, und wir haben relativ viel in viele Anwendungen. Experiences heißen die bei uns so im Bereich Training. Also wie mache ich irgendwas? Und die ersten Trainings waren eben sehr, sehr darauf orientiert: Ich habe Bewegungen, ich habe Bewegungsmuster, ich habe Abläufe, und die muss ich eben machen, und das sind immer noch sehr viel, sehr spannende Sachen. Also, wenn sie jemand beibringen wollen, Hochspannungswerk, da eine Sicherung auszutauschen, dann macht das Sinn, das Training in VR zu machen, denn wenn da jemand einen Fehler macht und die Sicherung falsch einbaut, dann trifft der über die Überschlagsladung nicht ihn, sondern nur so ein Avatar. Das tut nicht weh, aber ist natürlich peinlich, aber der Lerneffekt ist eben durchaus gegeben. Also, man kann Menschen auf einmal bei einem Training in VR auch Fehler machen lassen und bezahlte nicht mit dem Leben seiner Schützlinge oder dadurch, dass das Produkte zerstört werden oder Maschinen zerstört werden. Das sind viele Trainings, die so in diesem Bereich. Wie mache ich irgendwas? Wie nutze ich Maschinen? Wie, wie nehme ich zum Beispiel einen Feuerlöscher und bekämpfe Feuer? Also es gibt, glaube ich, unendlich viele Anwendungen, die einen beibringen, wie man einen Feuerlöscher benutzt. Ähm, Feuerwehren waren da sehr rege und haben da sehr viele Mittel akquiriert, weil es anscheinend wirklich ein wichtiges Thema ist: Feuerlöscher. Das Nächste, was ich sehr spannend fand, war, dass man eben auch im Bereich der sozialen Interaktion Ähm arbeiten kann. Also wie gehe ich zum Beispiel mit einer Klasse um, wo Schüler unruhig sind, wo die Klasse mich zur Weißglut bringt? Also soziale Interaktion, ich bin als Lehrer, kommen in die Situation rein und muss dann so weit interagieren, dass die Schüler, dass ich diese Klasse beruhige und mit denen dann tatsächlich arbeiten kann. Ähm, aber eben auch das wäre jetzt der Klassiker: Wie sind Verkaufsgespräche? Wie mache ich die wie, wie, wie? Wann ich die an? Wie führe ich die fort? Ähm, wann gebe ich Möglichkeiten dem Kunden an die Hand, die er wo er wählen kann? Wann führe ich ihn, wann muss ich aber auch Druck rausnehmen und so weiter? Also, das sind, das sind sehr spannende Sachen in Bezug auf der sozialen Interaktion. Ähm, ich fand mich, beeindruckt hat das war vor ein paar Jahren war eine ähm, das! Da hat eine Firma Ultraschall zusammengebracht mit VR, oder vielmehr, sie sind schwanger. Sie kriegen die VR Brille auf und sehen auf einmal ihr Kind, weil das Ultraschallgerät das so umsetzt, dass die Zweidimensionalität des Ultraschalls in die dritte Dimension umgesetzt wird. Und dann können sie tatsächlich auch: Ähm, das Kind schon sehen. #00:12:48-1#

Maria Beßler: Okay, das ist cool! #00:12:51-1#

Stephan Sorkin: Ja, das finde ich auch genau. #00:12:53-3#

Maria Beßler: Aber wird das dann zum Beispiel nur für für werdende Mütter genutzt oder auch? Kann man das absolut benutzen? #00:13:00-3#

Stephan Sorkin: Vor, das ist klar. #00:13:01-0#

Maria Beßler: Die aber zum Beispiel, dass das auch Ärzte nutzen können, dann also, wenn man das 3D sieht, dann sieht man ja viel mehr als nur 2D. Ja, das ist ein cooles Beispiel! Sie erweitern die Zusammenarbeit weltweit, so dass man es mehr überall hinreisen muss, sondern das alles auch online machen kann, und man kann sein Baby schon sehr früh sehen. #00:13:50-4#

Stephan Sorkin: Ja, genau also, die große Überschrift ist ja jetzt jetzt mit diesen remote assist und mit all diesen Sachen ist da gibt's zwei große Überschrift. Das eine ist Mobilität, also wenn sie virtuell oder digital irgendwo sind, dann müssen sie ja nicht hinreisen. Das hat einen hohen Nachhaltigkeitseffekt. Videokonferenz sind ja schon irgendwie ganz, ganz cool und haben schon eine ganze Menge da gebracht. Aber natürlich ist, wenn man den gegenüber im Raum sieht oder Räume, also den räumlich aufnehmen kann, ist natürlich die Qualität der Kommunikation besser, und da wollen wir eigentlich hin. Also, wir wollen eigentlich eine gute Kommunikation haben, und vielleicht wollen wir nicht immer noch nicht eine Stadt weiterfahren oder ein Land weiterfahren oder ein Kontinent weiterfahren. Vielleicht macht das so Sinn. Manchmal macht es auch Sinn, jemand als Person zu sehen und wahrzunehmen, aber je besser die die Qualität und die Wahrnehmungstiefe ist, desto besser. #00:15:13-9#

Maria Beßler: Okay also, aus Nachhaltigkeitsgründen hätten wir das schon mal integrieren in unser Leben. Gibt es noch andere Gründe, warum wir das mehr in unser Leben integrieren sollten? #00:15:29-9#

Stephan Sorkin: Ich glaube, die Interaktion mit digitalen Systemen kann nur besser sein, und sie sollte nicht in die Richtung gehen, dass immer mehr, immer dichter, immer komplexer, immer wilder, das menschenfreundlicher zu machen, indem wir nicht die Komplexität hochfahren, sondern indem wir die Komplexität humaner gestalten. Das ist ein hehrer Anspruch. Mal gucken, ob wir das das schaffen. Die Tendenz geht eher in die Richtung von wegen“Hau rein den Scheiß und los geht's und mehr ist mehr, je bunter je schriller, je hektischer, desto mehr. Aber ich glaubt tatsächlich, dass das auch so ein Management von Silence durchaus einen Wert hat. #00:16:26-2#

Maria Beßler: Okay, das ist ja dann auch eine Herausforderung, das irgendwie so zu gestalten, dass es nicht ermüdet wird. Das heißt, unser Begriff von Realität wird sich dann aber auch verändern in den nächsten Jahren, Jahrzehnten. #00:16:49-9#

Stephan Sorkin: Philosophisch oder nicht philosophisch? #00:16:55-5#

Maria Beßler: Gerne philosophisch. #00:16:57-6#

Stephan Sorkin: Die Fähigkeit des Menschen, und deshalb hat er überlebt, ist nicht seine Fähigkeit, ist so zu belassen, wie es ist, sondern sich zu entwickeln und sich anzupassen. Natürlich werden wir uns auch in die Richtung, werden wir uns in Bezug auf Informationsaufnahme, in Bezug auf die Frage, wie wir, wie wir denken, wie Denkstrukturen sind, entwickeln und und diejenigen, die das besser können, werden Vorteile haben und würden das an ihre Kinder weitergeben. Das hört sich immer so Sciencefiction mäßig an, aber natürlich nehmen wir nicht alle mit. Meine Mutter war die analogste Person dieser Erde. Meine Mutter hat es geschafft, in ihrem Leben nicht zum Geldautomaten zu gehen. Und wenn ich momentan mir Verwaltung und Politik anhöre, wie die sich vorstellen, wie irgendwas funktionieren soll, und dann gucke ich da hin und denke an meine Mutter und denke von wegen, was soll die denn machen, wenn die kein Handy hat? Also wie sollen die ihre Steuererklärung machen und so weiter? Also da merken wir schon, dass die das, ähm, wie viel wir da mitdenken und nicht mitdenken. Ähm, wie weit wir, wie brutal wir da auch schon schon eigentlich sind? Ich habe damit kein Problem. Ich bin jetzt 58, ich komm damit noch relativ gut gut zurecht. Das wird auch noch in die nächsten, so ein Jahrzehnt sich noch ganz gut funktionieren. Aber das ist die Entwicklung der Gesellschaft, und die findet in der Mitte irgendwo statt, und dann muss man gucken vonwegen, wie das an den Rändern aussieht. Ich hab ja lange meiner Mutter versucht beizubringen, mit dem Smart von oder mit dem Tablet umzugehen. Bis ich begriffen hab von Wegen, dass meine Mutter ganz andere Sachen interessant sind? Das war okay, oder finde ich okay? Also, es sind nicht alte Menschen, die das digitale nicht gewohnt sind und nicht mehr. Also sind die nicht aus der sind die nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen und auch am Fortschritt trotzdem beteiligt. Man muss natürlich, man darf nicht alleine lassen, das ist das. #00:19:30-1#

Maria Beßler: Ja, muss das irgendwie anleiten oder ja, das stimmt. Wenn sie jetzt sagen, die Zukunft dieser Technologien in drei Wörtern beschreiben müssten, wie, welche drei Wörter würden sie da nutzen? Als Abschluss? #00:19:54-1#

Stephan Sorkin: Drei. Sie machen es sehr schwer. Schnell war ich unscharf. #00:20:01-1#

Maria Beßler: Schnell. Weich. Unscharf. Also, schnell geht in die Richtung, weil natürlich man versucht, Prozesse schneller zu machen und Geschwindigkeit und Zeit ein wichtiger Faktor ist, weich, weil, ähm, weil das, weil der Abstrakt, also weil der der, der der Grad des konkreten im digitalen das ist. Also, die Sachen sind noch so. Also, es geht eher in die Richtung unscharf. Die Sachen sind noch nicht so konkret, wie sie konkret sein könnten, sondern die kristallisieren sich aus den, also sie müssen noch konkreter werden. Sie sind noch so ein bisschen unscharf, sie sind vielleicht jetzt visuell schon scharf, aber die aber, die sind noch nicht als Objekte 100 Prozent, so wie sie in der Realität sind, also schon ziemlich gut. Ich habe gestern das Gegenteil behauptet bei einer Veranstaltung, wo ich gesagt habe, von wegen, Virtual Production, da sieht das schon absolut geil aus, und das stimmt auch. Aber da gibt es noch eine gewisse Unschärfe und unkonkret. Weich, weil ich das Gefühl habe von wegen, dass es das auf der anderen, also dass es gebremst wird, dass wir gebremst werden im Fortschritt. Das ist vielleicht auch ganz gut, gebremst zu werden, aber dass es auch lästig ist und wie das ich manchmal das Gefühl habe, dass ich vielleicht nicht gebremst wurde, sondern tatsächlich eher straight forward weitergehe und schneller werde. #00:22:04-9#

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