Politiker:innen sicher im Netz

Shownotes

mit Sven Kindervater von PolisiN und Kerstin Eisenreich von Die Linke

Kerstin Eisenreich erzählt von ihrem Arbeitsalltag als Politikerin und Gefahren aus dem Netz für Politiker:innen. Sven Kindervater berichtet von seiner Arbeit als Referent im Projekt PolisiN (Politiker:innen sicher im Netz), mit dem er Politker:innen hilft, fitter bei Themen der Cybersicherheit zu werden.

Informationen und Lernangebote zu Themen wie Identitätsdiebstahl, Doxing und Phishing findet ihr beim DsiN-Digitalführerschein unter difü.de.

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00: 00:03Maria Beßler: Willkommen zu D wie Digital, dem Podcast vom DiFü. Mein Name ist Maria Beßler. Schön, dass ihr zuhört. In der heutigen Folge rede ich mit Sven Kindervater vom Projekt Politikerinnen im Netz, kurz PolisiN und Kerstin Eisenreich von der Fraktion Die Linke im Landtag von Sachsen Anhalt, Sprecherin für Energie, Agrar- und Verbraucherschutzpolitik, Strukturwandel und ländliche Räume. Hallo Sven, hallo Kerstin, schön, dass ihr da seid. Bevor wir ins Thema springen, habe ich ein paar Fragen zum Einstieg an euch. Kerstin, du darfst anfangen. Navi oder verlaufen?

00: 00:46Kerstin Eisenreich: Navi.

00: 00:47Maria Beßler: Warum?

00: 00:48Kerstin Eisenreich: Bequemlichkeit.

00: 00:50Maria Beßler: Okay.

00: 00:51Maria Beßler: Sven?

00: 00:52Sven Kindervater: Auch Navi, ich bin ein Tech-Nerd. Bei mir muss alles blinken und piepsen und sagen, wo ich hin muss.

00: 00:56Maria Beßler: Okay. Schrittezähler oder einfach laufen?

00: 01:01Sven Kindervater: Manchmal Schrittezähler, um so stolz auf mich zu sein. Aber dann auch wieder Detoxing. Ich versuche das jetzt für mich zu machen und nicht fürs Gerät.

00: 01:08Maria Beßler: Okay.

00: 01:08Kerstin Eisenreich: Einfach laufen.

00: 01:10Maria Beßler: Und die letzte Frage: Sprachnachricht oder tippen.

00: 01:17Kerstin Eisenreich: Tippen.

00: 01:18Maria Beßler: Warum?

00: 01:19Kerstin Eisenreich: Ich mag Sprachnachrichten einfach nicht. Es ist ja mit dem mit dem Aufsprechen ohnehin - auch schon auf die Anrufbeantworter hatte ich früher schon so meine Schwierigkeiten - also ist es eine Fortsetzung dessen und bevorzugt tippen.

00: 01:33Sven Kindervater: Ich hatte letztens einen Anrufbeantworter dran und dachte, ich kann noch mal stoppen und wieder neu anfangen. Das ging komplett nach hinten los. Aber ansonsten? Nein, ich tippe auch lieber, es ist fürs Gegenüber auch schneller, es kann schneller scannen, worum es in der Nachricht eigentlich geht muss nicht 3,25 Minuten Text anhören.

00: 01:48Maria Beßler: Das stimmt ja, das kann ich nachvollziehen. Das bei mir auch so. Ich tippe auch lieber. Dankeschön. Kerstin wie darf man sich den IT-Alltag im Landtag vorstellen? Wie viel Zeit hast du, um dich mit Themen der IT Sicherheit zu beschäftigen?

00: 02:00Kerstin Eisenreich: Na ja, eigentlich ist es so, dass ich immer froh bin, wenn alles läuft, weil ich von früh bis abends die Technik nutze und wenig Zeit habe, überhaupt nachzudenken und mich mit Sicherheit und Ähnlichem zu beschäftigen. Das ist für mich schon eine Herausforderung, wenn es mal Update und Ähnliches gibt. Dass ich dann also eine Zeit lang nicht arbeiten kann, so wie ich das gern möchte. Insofern man verdrängt es, glaube ich auch ein bisschen. Aber wie gesagt, vom Zeitbudget ist es sehr, sehr wenig Zeit Und das hat natürlich das Risiko, wenn dann was passiert, dass dann der Aufwand umso größer ist und aber erst mal vor allen Dingen die Hektik und die das Chaos, was auch persönlich dann im Kopf herrscht: Was, was tue ich jetzt eigentlich?

00: 02:38Maria Beßler: Wie kann ich mir das vorstellen? Arbeitet ihr mit stationären PCs oder mit Laptops oder Tablets? Wie seid ihr da ausgerüstet?

00: 02:45Kerstin Eisenreich: Wir haben sowohl einen Laptop als auch ein iPad als Abgeordnete zur Verfügung, haben eine Dockingstation im Büro im Landtag, aber sind halt durch die Verwendung mobile Endgeräte, sage ich mal, immer in der Lage, das überall mit hin zu nehmen und unser IT Support, den wir haben im Landtag, der ist natürlich da, aber eben nur dort vor Ort. Das heißt, wenn was ist, muss man versuchen telefonisch zu klären, hinzugehen oder so und das schränkt dann doch schon ein bisschen ein

00: 03:14Maria Beßler: Sven du arbeitest ja bei PolisiN. Deckt sich das mit deinem Bild, wenn du Politikerin schulst? Das, was Kerstin gerade erzählt hat?

00: 03:23Sven Kindervater: Ja, auf jeden Fall. Es gibt ja. Erst mal muss man verstehen, dass die Politik grundsätzlich sehr wenig Bordmittel hat. Also sowohl was die Ausstattung angeht, als auch was den Support angeht. Das heißt, was Kerstin auch gerade beschrieben hat, ist ja, dass sie versucht, ich nenne das immer die Hausmittelchen zu versuchen, mit dem Wissen, was sie sich persönlich aneignet, zu versuchen, keine Fehler zu machen. Das ist, glaube ich erst mal ein Fehlervermeidungsprinzip. Nicht die Email noch nicht gecheckt haben oder doch mal ein Passwort dreimal benutzt haben usw. Und die Frage ist dann eben auch, ob man das zeitliche Budget überhaupt bekommt und so einen Abgeordnetenalltag mit 60-70 Stunden die Woche ist - tagsüber hast du beruflich zu tun, dann kommt sind es Ehrenamt und alle wollen dich haben. Das ist natürlich auch eine Belastung. Und in dieser Belastung dann zu sagen, ich widme mich jetzt noch intensiv der IT Sicherheit, das muss eher da sein. Ich kriege mal den Hinweis, ich muss Knöpfchen drücken und das will ich machen. Ich will, dass ich das Knöpfchen drücke und dann macht es das. Und dafür braucht es eben Rahmenbedingungen. Und aktuell haben wir eben die Situation, dass viele in der Politik vor allem erstmal ganz viel mit sich selbst arbeiten müssen. Und das ist sozusagen immer im Kampf um die um die Ressource Zeit.

00: 04:31Maria Beßler: Kampf um die Ressource Zeit, ja und was siehst du denn als größte Gefahren?

00: 04:36Sven Kindervater: Also die größten Gefahren sind eben, dass, aufgrund dass die Zeit mangelt dann ist sozusagen zu Übersprunghandlungen kommt, dass man eben doch nicht so genau hingeguckt hat. Phishing ist einfach die Angriffsmethode schlechthin und man weiß ja auch immer gar nicht, ist es persönlich gemeint oder nicht? Also ganz häufig ist es ja gar nicht persönlich gemeint. Die Cyberkriminalität ist ja mittlerweile ein riesen Komplex aus Leuten, die Daten sammeln, die Daten bündeln, Leute, die Daten verarbeiten und anbieten, die sie dann aufbereiten. Das ist ja eine ganze Kette und überall gibt es Möglichkeiten, sich da gegen Geld sozusagen eine Dienstleistung zu machen und man rutscht dann da so rein und dann geht es auch immer darum, bin ich jetzt in meinem Amt angegriffen worden, ist das ein politischer Angriff oder ist das jetzt einfach, so, dass ich hier in so einen Strudel reingekommen bin und der Hauptkomplex ist, ich sage mal so, der digitale Cowboy, so ein Abgeordneter muss eigentlich mit Handy eins, Handy zwei, Handy drei über der Brust und auf dem Rücken hat der Laptop eins, Laptop zwei, weil er ist ja politisch aktiv. Er hat wahrscheinlich eine Partei im Hintergrund, er hat ein Ehrenamt, viele sind auch noch kommunalpolitisch aktiv. Dann haben sie privat und mit den Mitteln, die wir aktuell haben, musst du am Ende alles auf einem Gerät haben. Und das ist dein privates Smartphone. Und das ist die größte Angriffsfläche schlechthin, weil da einfach alles drauf ist. Wenn da einmal jemand reinkommt, dann hast du ein Problem.

00: 05:50Maria Beßler: Kerstin Sind dir Vorfälle bekannt, wo es bei dir oder Kolleg:innen zu Angriffen kam?

00: 05:56Kerstin Eisenreich: Also gezielt sagen wir mal das, was auch Sven gerade erzählt hat, sind zum Glück relativ wenige bisher, also solche gezielten, die auch politisch motiviert sein können. Es gab vor ein paar Jahren einen, das sind auch Fraktionskollegen, aber eben auch im Landtag andere Kollegen und Kolleginnen betroffen gewesen. Am meisten sind wir halt von diesen Zufallsgeschichten betroffen, also diese Phishing- Geschichten. Mal nicht richtig hingeschaut. Eine E-Mail unter Zeitdruck. Sieht so aus, als ob es was was richtiges wäre. Irgendwo draufgedrückt und schon hast du sozusagen den Salat. Aber ich selber war noch nicht betroffen, also von politisch motivierten Angriffen.

00: 06:32Maria Beßler: Glaubst du, dass das in Zukunft zunehmen wird? Diese Art von Angriffen?

00: 06:37Kerstin Eisenreich: Also ich denke schon. Aber ich glaube, es wird sich vielleicht nicht wirklich auf alle Personen, die in der Politik tätig sind, erstrecken, sondern wirklich relevante. Also da muss man immer mal ein bisschen gucken. Also ich glaube, ich bin da einfach zu unbedeutend, als dass man da irgendwas relevantes - es sei denn, man will mir als Person Schaden zufügen. Aber ansonsten denke ich, wird das immer nur einen bestimmten Personenkreis stärker betreffen.

00: 07:02Sven Kindervater: Um das zuletzt Genannte auch noch mal aufzugreifen Ich finde dann ja gerade den Punkt ganz spannend: Bin ich gemeint, was passiert da? usw. Und die Frage ist einfach, inwieweit wir uns in einer Situation befinden, wo es einen Teil der Bevölkerung gibt, die einfach nicht wollen, dass unser politisches System funktioniert. Und dann wird es nämlich die Frage sein, ob sie grundsätzlich wirklich eine Intention haben, weil sie eine Person nicht leiden können oder ob sie anfangen, einfach Sand ins Getriebe zu räuseln, damit das zum Stehen kommt. Im schlimmsten Falle. Wir haben es jetzt erlebt in Potsdam, wo die ganze Verwaltung tagelang zu war. Man kann aktuell Stand heute nur Emails aktuell noch kommunizieren. Mehr schaffen die noch nicht. Das ist ein Worst Case Szenario. Wir haben letztes Jahr das erste Mal einen Katastrophenfall in Anhalt-Bitterfeld auslösen müssen wegen eines Cyberangriffs. Nicht wegen Umweltstörung oder irgendwie was, sondern wegen einem Cyberangriff.

00: 07:51Maria Beßler: Was ist da genau passiert?

00: 07:54Sven Kindervater: Im Grunde genommen ist die ganze Verwaltungs angegriffen worden. Aber das Kernproblem ist natürlich, dass daran auch ganz viel hängt. Nämlich Katastrophenschutz zum Beispiel, dass dann Kommunikation nicht stattfinden kann. Und das ist natürlich, wenn du hier - wir reden über Flächenland, Sachsen Anhalt ist Flächenland, dass heißt, da muss Kommunikation stattfinden, da ,kann man nicht aus dem Fenster winken, die sehen dann weniger und dementsprechend hast du da eben Baustellen. Das heißt, was man tun muss, ist A) diese Bordmittel trotzalledem sich Zeit nehmen und gucken, wie kann ich mich individuell schützen, weniger Fehler machen. Aber dann brauchen wir auch Infrastruktur und die Ressourcen dafür. Das heißt, worüber wir auch ganz stark reden, ist die Politik aktuell sehr analog. In der Verwaltung reden wir darüber, aber auch in der Politik. Es ist sehr viel Zettelwirtschaft, es ist sehr viel, wo man nicht vernetzt Dinge hat. Und so was ist natürlich dann da ein Rechner, auf dem diese eine Datei ist und dann bist du davon abhängig. Das heißt, wir reden darüber, dass wir versuchen müssen, mehr die digitalen Mittel auch zu nutzen. Auf anderer Ebene reden wir gerade über künstliche Intelligenz und die unsere Daten versteht. Und die Politik hat sie noch gar nicht eingefügt, sie ist noch gar nicht abrufbar und da haben wir einfach viele Baustellen und dementsprechend genau, was wir eben auch machen beim Projekt ist dann eben das auch anzubieten, zu zeigen, was geht und dann auch zu begleiten in unserem Rahmen, wie wir das können, bauen auch eine digitale Plattform auf, wo man sich da ganz früh viel drüber informieren kann, speziell für Politik. Es ist nämlich ganz spannend. Alle denken immer, für Politik passiert alles. Es ist relativ überschaubar, was wirklich an Dienstleistungen für den politischen Raum da ist. Und da versuchen wir eben was zu bieten.

00: 09:24Maria Beßler: Warum glaubt ihr, ist das so überschaubar? Warum denkt niemand an die Politikerinnen in dem Bereich?

00: 09:33Kerstin Eisenreich: Na ja, ich weiß nicht ob, ob wirklich für Menschen, also auch die gleich gezielten oder wie es, wenn beschrieben hat, auch so Riesenangriffe fahren - inwieweit sie überhaupt wissen, über was für Wissen Politikerinnen und Politiker verfügen. Ich glaube, das ist auch schwer abzuschätzen. Ich für meinen Teil bin jetzt nicht in so einem Bereich, wo man dachte, dass ich sehr, sehr spezielles Wissen über kritische Strukturen oder ähnliches habe. Aber natürlich gibt es das im Landtag, das sind ja auch spezielle Ausschüsse, die sich damit befassen. Und insofern glaube ich, dass es also durchaus möglich ist, dass das vielleicht auch unterschätzt wird, was Politikerinnen und Politiker für Wissen haben.

00: 10:12Sven Kindervater: Ja, das Problem ist natürlich auch ein Stück weit immer. Also der es gibt ja mal zwei Ansätze, der, wenn man etwas entwickelt für IT-Sicherheit im privaten Bereich und das sind häufig Lösungen, wo ein privater Mensch die Ressource Zeit aufwendet und sagt naja, da fuchs ich mich jetzt rein, da mache ich mich sicher, die Zeit muss ich mir nehmen. Ein Unternehmerin und Unternehmer sagt Naja, wenn das so und so gefährdend ist, dann stellt er das in seinem Finanzplan dar und baut das mit ein, löst das Problem mit Geld. Er holt sich Expertise rein extern, intern, baut sich was auf und macht es genau so weit, wie er denkt oder sie denkt, wie es braucht. Und die Politik hat beides nicht. So und vor allem reden wir jetzt übers Ehrenamt usw. Wenn man sich vorstellt, ein 20.000 Einwohner:innen Ort und dann hat man da so Parteigliederungen zwischen 20 und 60 Mitgliedern, die haben vielleicht 500, 600 oder 700 € für das ganze Jahr. Damit müssen die aber alles finanzieren, jeden Infostand, jeden Flyer, alles was sie vorhaben. Und dann komme ich da und sagt Naja, ihr braucht jetzt IT Sicherheit und kommt mit einer Rechnung. Und das ist natürlich dann, das funktioniert nicht, das passt nicht aufeinander. Das heißt, die Politik ist sozusagen für die Privatwirtschaft nicht finanzstark genug, um dafür Mittel zu entwickeln. Es ist nicht attraktiv genug. Es ist mit vielen Projekten, mit denen wir arbeiten, haben wir es auch meistens, dass die Leute sagen: "Ich mache das auch, weil wir uns für unsere Demokratie engagieren wollen." Deswegen arbeiten die mit uns zusammen. Nicht, weil sie sich einen finanziellen Vorteil erhoffen oder irgendwie in einer Art und Weise. Und das sind sozusagen die Baustellen. Und da muss Politik also zwischen sich zusammenkratzen aus Lösungen, die eigentlich für einen Privatmarkt gemacht sind und Lösungen, die eigentlich für Unternehmen gemacht sind. Und muss sich das so zusammen kleben plus auf den 60 Stunden Tag muss das passen. Das heißt, mein Ansatz ist ganz häufig auch: "Kann ich eine Lösung bringen, die den Alltag letztendlich verbessert?" - Weil sonst brauche ich gar nicht ankommen.

00: 11:54Maria Beßler: Vielen Dank. Wir sind fast am Ende der Folge angelangt und ich möchte euch fragen, ob ihr noch eine App oder Website des Monats habt.

00: 12:04Kerstin Eisenreich: Ja, ich habe eine zurzeit sehr viel genutzte App und das die ZDF Mediathek. Einfach weil ich zu wenig Chance habe live zu schauen und doch interessante Sendungen. Aber eben auch Filme im Nachgang, dann einfach in der Freizeit, wenn ich bügle oder ähnliches mit nebenbei zu.

00: 12:19Maria Beßler: Was hast du als erstes geschaut?

00: 12:20Kerstin Eisenreich: Ja, ich bin so ein bisschen Serienfan und zugegebenermaßen doch von Death in Paradise groß begeistert.

00: 12:30Maria Beßler: Das habe ich noch nie gehört. Worum geht es da?

00: 12:33Kerstin Eisenreich: Das ist so eine Krimiserie. Eine britische, die mit Südseeflair, aber auch mit sehr britischem Humor. Also finde ich sehr, sehr angenehm. Abgesehen davon, dass ich halt das Fälle lösen durchaus auch als eine spannende Geschichte ansehe.

00: 12:46Maria Beßler: Okay, alles klar.

00: 12:48Sven Kindervater: Wir haben jetzt vor einer Woche unser polisn.de neu gelauncht und da gibt es auch sehr, sehr viele Informationen, auch Hintergrundartikel, wo wir jede Woche einen großen Artikel rausbringen, auch wo es um den Alltag geht. Und wir haben uns viel Mühe gegeben, dass man zum Beispiel auch vieles schon mal in einer Storyform sich angucken kann usw. Also auch da wieder, ich weiß, dass die alle keine Zeit haben, also bereite ich schon mal alles in Storyform vor. Und vielleicht ist ja dann sozusagen der Kitzel, dass man sagt, das war jetzt aber interessant, da will ich jetzt doch mehr erfahren, da lese ich mir doch den Artikel durch und dann gucken wir mal.

00: 13:19Maria Beßler: Super, polisin.de.

00: 13:21Sven Kindervater: polisin.de, genau.

00: 13:22Maria Beßler: Vielen Dank euch beiden.

00: 13:24Sven Kindervater: Vielen Dank.

00: 13:25Maria Beßler: Weitere Informationen zu unseren Gesprächspartnerinnen findet ihr in der Beschreibung dieser Podcastfolge. Dort haben wir euch auch andere wichtige Infos aus der Folge verlinkt. Und wenn ihr auf dem Laufenden bleiben wollt, dann schaut gerne bei difü.de vorbei. In den Difü-News findet ihr Neuigkeiten aus dem digitalen Alltag und im Lernangebot des Digital-Führerscheins könnt ihr vieles zum sicheren Surfen im Internet lernen. Ich bin Maria Beßler. Danke, dass ihr zugehört habt. Abonniert uns gern und bis zum nächsten Mal.

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